Einleitung:
Manche Kinder brauchen im Schulalltag ein wenig mehr Unterstützung – sei es emotional, sozial oder strukturell. Doch wie erkennt man als Elternteil, ob eine Schulbegleitung sinnvoll sein könnte?
1. Rückzug oder Isolation: Ihr Kind zieht sich im Schulkontext häufig zurück, vermeidet Gruppen oder wirkt überfordert? Eine Schulbegleitung kann als Vertrauensperson wirken und sozialen Anschluss fördern.
2. Häufige Überforderung oder Frustration: Wenn Ihr Kind regelmäßig mit Wut, Tränen oder Unruhe auf schulische Anforderungen reagiert, kann eine Begleitung helfen, diese Herausforderungen zu strukturieren.
3. Konzentrationsprobleme: Kinder mit ADHS oder Aufmerksamkeitsproblemen profitieren von einer Begleitung, die gezielt Orientierung gibt und beim Fokussieren hilft.


4. Emotionale Unsicherheiten oder Ängste: Angst vor Schule, Trennung oder Prüfungen? Eine konstante Bezugsperson gibt Halt und Sicherheit.
5. Schwierigkeiten im sozialen Miteinander: Wenn Konflikte mit anderen Kindern häufig auftreten oder das Miteinander schwerfällt, hilft eine Schulbegleitung, soziale Kompetenzen zu stärken.
Fazit: Eine Schulbegleitung ersetzt keine Lehrkraft – sie ergänzt sie. Sie ist ein Bindeglied, ein Ruhepol, ein Unterstützer. Gerne beraten wir Sie persönlich, ob diese Form der Unterstützung für Ihr Kind passend ist.
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